Meine Webinare 23.02.10

LIEBE INSIDER, ab und telefoniere ich ja mit einigen von Ihnen (deshalb akzeptieren ich ja keine fragen ohne Tel.-Nr, manchmal ist doch eine rückfrage nötig). und bei diesen telefonaten in den letzten wochen stelle ich immer wieder sehr enttäuscht fest, daß viele von Ihnen die WEBINARE überhaupt nicht wirklich bewußt registriert haben. da arbeite ich 17 jahre, um seminare preiswert ins internet zu bringen (die man hinterher nach belieben immer wieder sehen kann, also ähnlich einem seminar PLUS zugekaufter DVD zu EINEM kleinen preis) und dann nehmen viele von Ihnen dies nicht einmal zur kenntnis bzw. sagen, Sie haben von nichts gewußt. dabei steht es in einigen antworten in der wandzeitung.
leider sind die termine nicht sauber unter TERMINE eingestellt worden, aber es lesen weit mehr die wandzeitung als unter termine nachsehen, also hätte das Sie eigentlich informieren müssen.
andere haben es zwar wahrgenommen, trauen sich aber nicht. ich weiß es ist eine neue technologie aber wenn ich "altes weib" es schaffe, Sie Ihnen anzubieten, dann müßten Sie es doch schaffen, mitzumachen. suchen Sie sich eine/n Ihrer freundInnen, nachbarInnen, kollegInnen, die es vielleicht vor Ihnen wagen und gucken Sie zu zweit. die, die sich überwunden haben, bestätigen immer wieder, wie toll es jetzt doch ist. wir haben noch zwei vorträge vor uns, dann ist sendepause bis herbst. also? wollen Sie nicht doch meinen nächsten, extrem wichtigen schritt mitvollziehen? Sie schauen direkt in unseren kleinen Seminarraum HINEIN, in dem ca. 19 teilnehmerInnen mitmachen. und es gibt zwei kamera-teams (herr weitbrecht für die übertragung des bildes von mir bzw. meiner leinwand, auf der meine handschriftlichen zeichnungen erscheinen. das zweite team zeichnet alles für später auf, wenn die seminare in die birkenbihl-internet-akademie.tv wandern werden.
und sagen Sie es bitte weiter.
also, ich hoffe, das wir bald mehr als die bisher ca. 55 teilnehmer im internet dabei haben. und ja, am ende gibt es die chance, fragen zu stellen. wer mit kopfhörer da sitzt, kann in sein mikrophon sprechen (man muß nur eine taste gedrückt halten, das wird VOR jedem vortrag erklärt). wer lieber via lautsprecher hört, kann wegen des feedback-pfeiftons nicht sprechen, dann die frage aber eintippen, und sie wird mir an unserem ende VORGELESEN und dann beantwortet.
außerdem können die teilnehmer miteinander "schwätzen" (chatten) und am ende läuft der chat auch noch mal ca. eine gute halbe stunde weiter!
dabei lernen manche unserer teilnehmerInnen auch interessante gleichgesinnte leute kennen.
also, ist das nicht eine tolle möglichkeit??

6.3.10
Liebe Frau Birkenbihl, Recht haben Sie. Ich habe mich sofort anmelden. Und als kleines Dankeschön für Ihren netten Schubs erhalten Sie eine kleine Geschichte.
Paul, ein kleiner aufgeweckter Junge stottert als er ungefähr 4 oder 5 Jahre alt war. Beim Kinderarzt suchte die besorgte Mutter Hilfe. Zuerst wurde das Zungenbändchen durchtrennt. Das Stottern wurde weder schlechter noch besser. Beim nächsten Arzttermin wurde eine Sprachtherapie angeordnet. Mit der größten Zuversicht gingen Paul und seine Mutter zu einer Logopädin. Die Frau war sehr nett, doch schon nach einigen Sitzungen weigerte sich Paul mit Händen und Füssen, den Anweisungen der Fachkraft zu folgen. Die Mutter wurde hinzugezogen und ihr wurden angeraten sich konsequent durchzusetzen. Betroffen nahm die Mutter den Rat zu Herzen und der kleine Paul wurde nun zum mitmachen gezwungen. Die Sprachstörung des kleinen Paus wurde immer schlimmer. Die Mutter war unfähig die Therapie abzubrechen.
So und jetzt kommt der Teil in dem der kleine Paul die Angelegenheit selbst in die Hand nahm und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Während die Logopädin die Übungen vor machte, die Paul nach machen sollte, untersuchte der kleine Kerl einige Körperteile seiner Therapeutin. Die entsetzten Schreie die von der Frau ausgingen, spornten den kleinen Kerl ungemein an. An dieser Stelle sollte nur erwähnt werden, Paul hätte ein Musikinstrument aus dieser Therapeutin machen können. Anschließend verweigerte die Logopädin die Zusammenarbeit und Paul wurde als kleiner Sittenstrolch aus der Therapie entlassen.
Und nun kommen Sie, liebe Frau Birkenbihl, ins Spiel. Sie schreiben über die Sprachentwicklung von Kindern. Im Kleinkindalter imitieren die Jungs ihre Väter und orientieren sich später an die Sprache der Mutter. Das Stottern war also eine Imitation (Pauls Vater stotterte), das Betatschen eine Strategie. Und die Hörgeschichten von Benjamin Blümchen (Törööö, Ha, Ha) übten eine Schadensbegrenzung aus und haben Paul vor einem lebenslangen Stottern bewahrt. Ich wünsche diese Geschichte würden viele Betroffene lesen.
============ tolles beispiel, danke. hier in der wandzeitung werden viele es lesen und weiterempfehlen...

Vielen Dank das man in ihren Büchern, DVD ect. immer das WESENTLICHE erfahren darf.Ich freue mich auf Ihr Webinar.
============ prima. bitte weitersagen, wir stehen ncoh GANZ AM ANFANG und brauchen noch viel mundwerbung...danke
vfb

Liebe Grüße

Ingrid Ippers

vfb